kein toaster im üblichen sinne, aber doch ein brenner. noch so einer eben für eine meiner unzähligen hättegernsammlungen. das update davon lässt dann endlich gestaltung eigener bildln zu. und eine frei wählbare auflösung, so fein, dass gar schriften möglich sind.
oder doch lieber nicht? wenn ich mir ausmale, wie die programmierten sprüche dann lauten würden, wird mir überdruss.
überfluss.
nein, doch nicht muss.
schluss.
zuse (der film!!!) von inseq
über design-sponge
eine wunderschöne idee, um der identitätslosikeit des massenproduktes zu entschlüpfen:
mit jedem tee setzt die tasse ein wenig mehr farbe an. je nach persönlichem teegenuss 'entwickeln' sich unterschiedliche töne.
ein stück für meine wunschliste. oder am liebsten zweidrei davon, damit die farben verglichen werden können mit wochen und jahren dann.
diplomarbeit von bethan laura wood
über designboom
für zwischendurch zu geniessen - die achsobezaunbernde pausenclaunin ist miranda july, eine tausendmachda. säuselingt, reschielet, schauspieselt und schreibselt scheinbar ohne unterlass.
heisser tipp für einen der nächsten zehn regenabende: 'Me and You and Everyone We Know'.
mira la belle ist also nicht auf letzteres zu reduzieren - ein wahres fräuenwunder!
gefunden bei hoping for happy accidents
und die hats von da.
da die gute lene gestern nach den strapazen der raren bar das klo hütete, sandte sie mich mit einem kulturtipp einmal über die geleise. nach dem gianni kuratiert nun der giovanni die neue kunsthalle st.gallen. und hat einen prachtsfisch in die fernoststadt geholt. werimmer an die peripherie pilgert oder schon dort weilt und noch nicht war: wesley willis ist da vor allem zu sehen und auch ein wenig zu hören. eindrücklich also.
die bilder hier sind der schön gedruckten publikation entnommen. leider etwas klein, die originale wirken in ihrer gewaltigkeit so anders. aber dafür habense auf meinem klo platz alle zusammen.
danke, lene.
und ja: danke giovanni.
